Kirchcafé Muckefuck
Das Kirchcafé findet leider momentan nicht statt.
Samstags 15.00 – 17.30 Uhr
Die Idee zur Einrichtung eines Kirchcafés wurde in einer Vorstandsklausur der Kolpingsfamilie Hemmerde im Jahre 2004 entwickelt. Träger des Kirchcafés ist die Gemeinde St. Peter und Paul, die auch das Haus des Friedens für das Café bereitstellt. Die Organisation erfolgt über die Kolpingsfamilie Hemmerde, wobei sowohl bei der Besetzung als auch im Bereich der Kuchenbäckerinnen viele Personen mithelfen, die nicht Mitglieder der Kolpingsfamilie sind.
Das Café als zentrales soziales Projekt der Kolpingsfamilie Hemmerde soll ein Angebot für alle schaffen, sich in gemütlicher Runde mit anderen zu treffen und soziale Kontakte zu pflegen. Das Café wurde am 12.02.2005 eröffnet und ist seitdem jeden Samstag von 15.00 Uhr – 17.30 Uhr geöffnet (Ausnahmen: Ostersamstag / Weihnachten und Jahreswechsel). Im Angebot ist auch die Ausrichtung kleinerer Geburtstagsfeiern, da gerade Ältere zu Hause eine Feier nicht mehr ausrichten können.
Neben dem Caféangebot für alle Gäste ist seit Beginn geplant, die Überschüsse des Cafés für wohltätige Zwecke zu spenden.
Von 2005 – 2016 wurde insgesamt ein Überschuss in Höhe von rund 33.600,00 € erwirtschaftet, der in voller Höhe als Spenden weiter gereicht wurde. Dabei wurde ein ortsnaher Einsatz der Spendenmittel angestrebt. In 2016 war das Café an 48 Samstagen geöffnet. Es wurden 1.005 Besucher (ca. 25 Besucher pro Samstag) bewirtet. 145 Helfer waren im Service eingebunden, wobei 163 Kuchen gebacken und verkauft wurden. Während bis 2013 die Entwicklung der Besucherzahlen konstant bzw. leicht steigend festgestellt werden konnte, trat in 2014 erstmals ein recht starker Rückgang. Die Besucherzahlen liegen im Schnitt unter 15 Personen, teilweise sind nicht einmal 10 Besucher gekommen. Mit dem Bericht des Hellweger Anzeigers anlässlich des Spendencafés in 2015 erholten sich die Besucherzahlen, so dass das Niveau der Vorjahre wider erreicht werden konnte. Insbesondere die Geburtstagsfeiern (bis 20 Personen) nahmen zu. Seit letztem Jahr zeigen sich Probleme sowohl bei der Besetzung als auch bei den Kuchenbäckerinnen, da altersbedingt hier Rückgänge zu verzeichnen sind. In 2016 konnten Überschüsse in Höhe von € 3.500,00 erwirtschaftet werden, die beim Spendencafé am 11.03.2017 verteilt wurden.
Caritascafé St. Martin
Caritas St. Martin beendet ihre Arbeit
Die Gemeindecaritas St. Martin stellt zum Jahresende ihre Arbeit ein. Wir bedauern diesen Schritt sehr, müssen aber unserem Alter und unserer Gesundheit Rechnung tragen. Dies trifft ebenso auf unsere „Stammgäste“ im Café zu. In den Jahren der Pandemie sind 11 Personen gestorben. Als wir vor 12 Jahren begonnen haben, gab es mehr als 50 aktive Mitglieder, die einen Jahresbeitrag zur Caritas entrichtet haben. Heute sind es noch 23.
Besonders schmerzlich empfinden wir die Einstellung des „Cafés im Bornekamp“. Allen Helfern und Unterstützern des Cafés – sei es mit Torten oder Kuchen – danken wir herzlich, ebenso den Personen, die durch ihre Geld- und Sachspenden unsere Arbeit ermöglicht haben. Ein besonderer Dank gilt Frau Paula Overbeck. In all den Jahren hat sie mit ihrem Klavierspiel unser Singen im Café begleitet und uns mit ihrem konzertanten Spiel sehr erfreut.
Ihre Caritas St. Martin
DPSG - KAB - kfd - Kolping
Die Erwachsenenverbände KAB, Kolping und kfd und die Jugendverbände DPSG und Kolpingjugend sind bei uns in Unna ansässig.Selbstbestimmung und Autonomie ist kennzeichnend für das Selbstverständnis von Verbänden. Verbände sind demokratisch aufgebaut, fußen auf Mehrheitsbeschlüsse und richten sich entsprechend ihrer Satzungen und Ordnungen aus.
Mitgliederversammlungen sind das höchste beschlussfassende Organ und die Mitglieder wählen ihre Vorstände, die ihren Mitgliedern gegenüber wiederum zur Rechenschaft verpflichtet sind.
Verbände bilden sich hierarchische „von unten nach oben“ auf unterschiedlichen Ebenen: Die persönlichen Mitgliedschaften finden wir auf der „Unteren Ebene“, der Ortsebene. Diese Ebene ist bei den einzelnen Verbänden unterschiedlich: Es kann eine Kirchengemeinde, eine Stadt oder eine Mischform daraus sein. Die „Mittlere Ebene“ ist die Ebene zwischen Erzbistums- und Ortsebene. Verbandsspezifische Satzungen der jeweiligen Ebene regeln deren Aufgaben, Zielsetzungen, Programme und Zusammenleben.
Alle Verbände organisieren in eigener Verantwortung ihre Inhalte und Programme und sind niemandem gegenüber weisungsgebunden. Folglich sind sie ein demokratischer Gestaltungsort von Kirche und Gesellschaft.
Angebote der kfd-Gruppen der Pfarrei St. Katharina
Hier finden Sie die Progammübersichter der einzelnen kfd-Gruppen unserer Pfarrei
Programm der kfd Herz Jesu für das 1. Halbjahr 2024
Programm der kfd St. Katharina für das 2. Halbjahr 2023